Ein Familie auf Achse - mit Gott und für Afrika

Sie sind unterwegs in Ostafrika auf der Suche nach karismatischen Menschen mit einer starken Vision für ihr Dorf. Als Headhunter, Coach & Mentor haben sich Andreas, seine Frau AnnMarie und ihre vier Kinder dem Ziel verschrieben, den Menschen auf ihrer Reise mit unwiderstehlicher Offenheit und unerschütterlichem Gottvertrauen zu begegnen, Einheimische zu finden, die ihre Dorfgemeinschaft aktiv gestalten und zum Besseren verändern wollen und diese in der Entwicklung und Umsetzung erfolgversprechender, einheimischer Kleinprojekte zu unterstützen.

Ein Abenteuer, in das unsere ComPassion Family als Dynamis Partner 2022 alles andere als blauäugig startet. Denn Andreas und AnnMarie zieht es bereits als Studenten nach Äthiopien. Sie leben dort auch bei den Kara und erfahren 2005 die außergewöhnliche Ehrung, in deren Stamm aufgenommen zu werden. Seither lässt sie die noch sehr ursprünglich lebende Stammesgemeinschaft und ihr Schicksal nicht mehr los. Erst als Paar, später als Familie leben und wirken sie viele Jahre in Ostafrika. Unter anderem sorgen sie dafür, dass die Hilfsorganisation „humedica e.V.“ eine kleine Klinik im tiefsten Busch bei dem Stamm der Kara baut.

Gemeinsam mit Abraham und weiteren Schlüsselfiguren treibt Andreas vor allem Projekte wie das Boardinghouse, die Planung des Jugendzentrums und das Cow-Business in Jinka voran. Zudem liegen ihm die Zukunftschancen junger Kara, sowie die Verbesserung der Grundversorgung der Menschen des Kara-Stamms besonders am Herzen. Dabei liegt der Fokus auf der planerischen, tatkräftigen und finanziellen Unterstützung eigen initiierten Projekte der Einheimischen. Denn egal ob ein Brunnenbauprojekt, der Bau von Versammlungs- oder Schulungsräumen, von medizinischen oder sonstigen Einrichtungen, nur Hilfsprojekte, die dem Bedarf und er Motivation der Menschen vor Ort entspringen, haben eine Chance, dauerhaft nutzbringend betrieben zu werden.

"Wie viele gute Hilfsprojekte habe ich nach erfolgreicher Umsetzung sterben sehen. Nur wenn Einheimische eigene Ideen entwickeln und Initaitive ergreifen kann ein Projekt dauerhaft Nutzen bringen. Und nur dann macht es Sinn, zu unterstützen", so Andreas Kosubek.

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